Tolle Momente

2014 habe ich rund 280 Stunden Radio gemacht und etwa 45 Stunden in eurem Fernseher verbracht. Moment mal: Demnach haben wir – alles in allem – rund zwei Wochen des Jahres miteinander Musik gehört, Gespräche geführt, uns mit Nachrichten auseinandergesetzt, gelacht und vieles mehr erlebt. Großartig, danke! Meinetwegen dürfen es 2015 mehr gemeinsame Momente werden – ich freue mich auf euch. Alles Gute fürs neue Jahr.

31. Dezember 2014 | Eintrag lesen/kommentieren

In Zukunft zurück

132 Tage werden seit meiner letzten Sendung vergangen sein, wenn ich am 07. Juni wieder in BAYERN 3 zu hören bin. Kurz und knapp: Ich freue mich. Auf euch und auf BAYERN 3. In Zukunft bin ich zurück.

20. Mai 2014 | Eintrag lesen/kommentieren

BR-alpha lässt grüßen

„Tonsillitis“. Was sich recht niedlich anhört, fühlt sich in meinem Rachen seit Tagen überhaupt nicht niedlich an. Daher sollten wir meiner Mandelentzündung keine weitere Beachtung schenken und uns stattdessen auf Freitag konzentrieren. Da moderiere ich ab 21 Uhr das alpha-Forum in BR-alpha. Die Wiederholung seht ihr am Montag, 17. März, um 13 Uhr. Das klingt nicht nur gut, es fühlt sich auch so an.

11. März 2014 | Eintrag lesen/kommentieren

Die Zeit

Ist es wirklich 365 Tage her, dass ich euch alles Gute für 2013 gewünscht habe? Ein Indiz dafür, wie schnell das Jahr verflogen ist und wie viel wir 2013 gemeinsam erlebt haben. Vielen Dank dafür! Ich hoffe, auch bei euch hat das Jahr 2013 etwas Positives ins Poesiealbum geschrieben und ihr gebt 2014 die Chance, noch besser zu werden.

02. Januar 2014 | Eintrag lesen/kommentieren

Peng!

Nachdem 2013 inzwischen mehr als 26 Stunden alt ist, möchte ich euch auch an dieser Stelle herzlich im neuen Jahr begrüßen. Ich wünsche euch 365 tolle, gesunde und erfolgreiche Tage und freue mich auf viele gemeinsame Momente und spannende Projekte, über die ich hier natürlich informieren werde. Doppel-Peng!

02. Januar 2013 | Eintrag lesen/kommentieren

Von der Hand in den Mund – wie kämpfe ich mich als freier Journalist durch den Mediendschungel?

Im Journalismus dauer- und standhaften Fuß fassen, das ist der Traum vieler junger Berufsanwärter. Die Bewerbungen um Redaktionsplätze oder Volontariate steigen so ins Unermessliche. Ist es unter diesen Umständen wirklich realistisch, sich Chancen auf einen festen journalistischen Arbeitsplatz auszurechnen?

Eine Alternative ist also dringend gesucht.

Die freie Mitarbeit in Redaktionen bietet da einen schönen Kompromiss. Die Vorteile sind offensichtlich: Es eröffnen sich Freiheiten, die sich mit Selbständigkeit vergleichen lassen. Der freie Journalist ist sein eigener Chef und hat die Zügel selbst in der Hand. Er kann die freie Auswahl zwischen den verschiedenen Aufträgen treffen. Doch bleibt ihm tatsächlich eine Wahl? Sind dazu genügend Aufträge vorhanden? Oder muss er alles nehmen, was er bekommt?

Wie geht der freie Journalist mit der Konkurrenz um und wie kann er sich profilieren, um aus den anderen möglichst positiv herauszustechen? Muss er das überhaupt und bleibt ihm Raum für Fehler oder ist konsequente Perfektion zwingend?

Hat er einen Anspruch auf geregelte Arbeitszeiten oder ist er ohne Rücksicht auf Verluste idealerweise 24 Stunden im Dauereinsatz. Bleibt ihm so noch ein Privatleben? Auch der finanzielle Aspekt muss bedacht werden. Es stellt sich die Frage, ob freie journalistische Mitarbeit genügt, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren oder ob der Freischaffende ständig auf Sparflamme leben muss und es sich als Balanceakt herausstellt, sich über Wasser halten zu können.

Stellt die freie Mitarbeit einen lästigen Dauerkompromiss dar oder ist es Arbeit auf Provisorium mit der Aussicht auf eine feste Redaktionsstelle? Lohnt sich der Kampf? Ist es denn überhaupt ein Kampf?

Wie unterschiedlich sind die Bedingungen in den Mediengenres TV, Hörfunk und Print? Wo ist die freie Mitarbeit am angenehmsten?

Wie viel bleibt am Ende vom Traumjob Journalist?

Darüber diskutiere ich am 26. Oktober mit anderen Medienvertretern auf dem Panel „Haltestelle Medienberuf“ der Jungen Presse Bayern auf den Medientagen München.

(Quelle: Junge Presse Bayern)

 

10. Oktober 2012 | Eintrag lesen/kommentieren

Planet Wissen

Während ich meinen Körper auf Mallorca röte, bekomme ich die sehr freudige Nachricht, meine Nase ab kommender Woche, nach einjähriger Abstinenz, wieder in eure Fernseher stecken zu dürfen. Los geht es am Mittwoch: Als Reporter seht ihr mich am 16. Mai bei „Planet Wissen“. Die Sendung „Amok – töten in blinder Wut“ läuft um 13:30 Uhr im SWR Fernsehen, um 14:15 Uhr im ARD-Digitalkanal EinsPlus, um 15 Uhr im WDR Fernsehen und um 21:45 Uhr in BR-alpha. Außerdem laufen Wiederholungen im hr Fernsehen sowie im rbb Fernsehen.

10. Mai 2012 | Eintrag lesen/kommentieren

2011: Kein(e) Knaller

In Deutschland werden in der Silvesternacht offenbar mehr als 100 Millionen Euro in den Himmel gejagt. Ohne mich, keinen einzigen Cent werde ich in Feuerwerk investieren. 2011 war schließlich kein Knaller. Wobei – für mich war es eines der spannendsten und erfahrungsreichsten Jahre bisher. 

Für 2012 wünsche ich mir und euch ähnlich viele aufregende und noch mehr schöne Momente, alles Gute sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr.

Herzlichen Dank fürs Einschalten, Zuhören und Anklicken im alten und gerne auch im neuen Jahr.

30. Dezember 2011 | Eintrag lesen/kommentieren

Erholsame Tage

Weiße Weihnachten können wir wohl vergessen. Meinetwegen. Ich verbringe die Feiertage ohnehin auf den Autobahnen zwischen München, Frankfurt und Stuttgart.

Sollten wir uns vor Weihnachten nicht mehr im Radio hören:
Ich wünsche frohe und vor allem erholsame Feiertage.

Auf Wiederhören
Marcel

22. Dezember 2011 | Eintrag lesen/kommentieren

Wow!

Herzlichen Dank für 279 Geburtstagsnachrichten bei Facebook, 16 SMS, 24 Anrufe, 12 E-Mails, zwei Videonachrichten und einen Strafzettel.

17. November 2011 | Eintrag lesen/kommentieren