Und i lieg
Ich korrigiere: Ich lag. Die Münchner Zeitungen schrieben in der vergangenen Woche, dass jeder fünfte hier in München krank sei. Ich war einer davon und habe mich daher ein paar Tage erholt. Inzwischen bin ich wieder fit und arbeite auch wieder. Heute geht es nach Neumarkt in die Oberpfalz. Um der Kritik meines Namensvetters Marcel Reich-Ranicki, der das Fernsehprogramm bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises als „Blödsinn“ bezeichnete und dafür durchaus meine Zustimmung erhält, gerecht zu werden, werden wir uns auch in dieser Woche ernsthaften Themen, wie zum Beispiel Ritzen, der Glasknochenkrankheit oder Hart IV, annehmen.